BGM

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Globalisierung – Flexibilisierung – Informatisierung … Schlagworte die uns heute im Berufsleben begleiten und auch antreiben. Wohin aber führt das alles? Auch die Schlagworte Stress – Burnout – und manchmal auch Boreout (Anmerkung: Als Boreout-Syndrom (von englisch boredom ‚Langeweile‘) bzw. „ausgelangweilt sein“[1] wird ein Zustand ausgesprochener Unterforderung im Arbeitsleben bezeichnet, der bislang eher in den Medien als im wissenschaftlichen Bereich unter dem Aspekt eines Krankheitsbildes diskutiert wird. Boreout wird als paralleles Gegenstück des Burnout-Syndroms charakterisiert,[2] das selbst in den Burnout münden kann.) sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Was können wir in diesen Zeiten tun?

Ein guter Ansatz ist die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM).

Eine Rückbesinnung darauf, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und wir auch als Unternehmer eine Fürsorgepflicht tragen, ist ein erster Schritt. Allerdings geht Betriebliches Gesundheitsmanagement weit über Zahlen, flexible Arbeitszeiten, gesunde Ernährung und Kooperationen mit Fitnessstudios hinaus Welches Unternehmen weiß schon genau, wo seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gesundheitlich im Sinne von Stress und Burnout wirklich stehen?

Bisher bemühten sich Gesundheitsverantwortliche in Unternehmen per Fragebögen zur Selbsteinschätzung den Gesundheitszustand ihrer Mitarbeiter zu analysieren, um davon Maßnahmen abzuleiten. Das Problem: Die gesundheitliche Selbsteinschätzung ist keine medizinisch valide Bewertungsgrundlage. Messbar machen, was bisher nicht messbar war. Button Gesundheitspartner_ (003)

Erstmalig ermöglichen Messungen des wissenschaftlich gesicherten Gesundheitsindikators „Herzratenvariabilität“ (HRV) im Arbeits- und privaten Umfeld das objektive Erfassen von Gesundheitsfaktoren? Das gilt insbesondere auch für die psychische Gefährdungsanalyse am Arbeitsplatz gem. § 5 Abs 3.

Ich biete Ihnen Unterstützung um

  • Symptome zu erkennen, Ursachen und die kausalen Zusammenhänge zu verstehen
  • passende Präventivkonzepte zu erlernen
  • Maßnahmen zur Prävention von Burnout in den Kontext des betrieblichen Gesundheitsmanagements zu bringen
  • betroffene Mitarbeiter bei ihrem Gesundungsprozess zu begleiten und zu unterstützen
  • frühzeitig eine Burnout-Gefährdung Ihrer Mitarbeiter zu erkennen und selbst geeignete Maßnahmen zu ergreifen
  • Führungskräfte zu schulen

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